Zum Inhalt springen

Regierung will die „Hand ausstrecken“ (16.2.2023)

  • von

 

https://orf.at/stories/3305327/

Zitat: Die Bundesregierung will nach drei Jahren CoV-Pandemie nun die „Hand ausstrecken“. Geschehen soll das in einem „Dialogprozess“, der rund um Ostern starten soll, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Mittwoch vor Journalistinnen und Journalisten. ... „Corona war für unsere Gesellschaft eine Art Trauma, das wir nun gemeinsam aufarbeiten sollten“, begründete Nehammer die Offensive, bei der auch Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) federführend beteiligt ist. Die Pandemie und ihre Folgen hätten „tiefe Gräben in unserer Gesellschaft hinterlassen und die Menschen in Österreich schwer belastet“, so Nehammer über die Initiative. ... Gemeinsam mit Expertinnen und Experten werde man die Vorgehensweise während der Pandemie analysieren, diskutieren und gegebenenfalls auch Fehler zugestehen. So erinnerte der Kanzler etwa an die Impfpflicht, die nie exekutiert und bald auch zurückgenommen wurde. „Eine kritische, schonungslose Analyse“ ist für Nehammer Pflicht und Voraussetzung, um die entstandenen „gesellschaftlichen Wunden zu heilen und das Trauma zu bewältigen“. ... „Wir wollen die Hand ausstrecken auch zu all jenen, die sich durch die Pandemie und ihre Folgen nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft willkommen gefühlt haben.“ Es brauche Transparenz in der Frage, wie Entscheidungen zustande gekommen sind, so Nehammer. Wie der „Dialog“ tatsächlich ablaufen soll und auf welchen Kanälen die Ergebnisse die Bevölkerung erreichen sollen, verriet er nicht. ... Gesundheitsminister Rauch meldete sich schriftlich zu Wort: Die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen hätten die Menschen schwer belastet, die hohe Inflation dies noch verstärkt. „Viele Menschen fühlen sich abgehängt, vom Staat nicht mehr vertreten“, bekannte der Minister. Das alles gehe in Österreich, einem der reichsten Länder der Erde, an die Substanz der Demokratie. Rauch: „Drei Jahre nach Beginn der Pandemie wird es Zeit für ein neues Miteinander.“

 

Also einmal vorweg: Drei Jahre nach Beginn der Pandemie ist blöderweise für die Amtierenden die Zeit, wo die nächsten Wahlen anstehen. Und daher ist anzunehmen, dass diese Amtierenden weniger an den Händen der Bürger interessiert sind, sondern wo diese Hände ihr Kreuz auf den nächsten Stimmzetteln machen. Niederösterreich hat da blöderweise eine ganz böse Zukunftsvision für die hier gerade "um Versöhnung Bemühten" gezeichnet.

Und dann wäre da noch der Kommentar der Politikwissenschaftlerin Kathrin Stainer-Hämmerle dazu - Zitat: „Entweder evaluiert man selbst oder man wird evaluiert“, so die Expertin gestern in der ZIB2. Gemeint war ein möglicher Untersuchungsausschuss zur CoV-Politik, den zumindest die FPÖ lautstark fordert.

Ja, eine Flucht nach vorn - wie die Politikwissenschaftlerin wohl nicht ganz so falsch schließt.

Aber was noch?

Hier lässt eine Textpassage dazu im Standard aufhorchen - Zitat: "Alles soll aufgearbeitet werden", verspricht Nehammer und nennt die Impfpflicht ebenso wie Corona-Hilfen und die 3G-Regel. "Wir waren expertenhörig, nun sollen Experten erklären, warum sie zu dieser Entscheidung gekommen sind."

Moment! Moment, Moment, Moment!

Gehen wir einmal davon aus, dass der Standard hier den Bundeskanzler nicht falsch zitiert hat (was so sein dürfte und schon entsprechende Reaktionen nach sich zieht).

Deutet das nicht darauf hin, dass die Politik sich hier jetzt - als übel von der Wissenschaft und den Experten irregeleitet - aus dem Rennen nimmt und schuld daran sind jetzt nur "die"?

Ernsthaft?

Und was war dazu vorher? Zitat - vom 14.2.2021: Der Gegensatz ist augenscheinlich. Im Ringen gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus mahnen Expertinnen und Experten dazu, Lockdown-Lockerungen zu überdenken. Die Politik jedoch folgt ihren eigenen, machtbestimmten und zeitaufwendigeren Abläufen. Sie kommt auch Öffnungswünschen aus der Wirtschaft entgegen. ... Kritik kommt von der Wissenschaftsforscherin Helga Nowotny. Sie sagt: "Wissenschafter als Corona-Experten werden von der Politik zwar gehört, aber selektiv und ad hoc." In Österreich fehle die Institutionalisierung eines nachhaltigen und "wissenschaftlich robusten" Beratungssystems. Es müsse politisch unabhängig sein und Zugang zu soliden Daten haben. ... Kritik an der Politik kommt auch vom Gesundheitsökonomen Thomas Czypionka vom Institut für Höhere Studien (IHS). Er selbst hat sich einer Initiative angeschlossen, die eine deutlich stärkere Reduktion der Fallzahlen gewünscht hatte, als das in Österreich der Fall ist. ... Czypionka sagt, dass Maßnahmen in Österreich von Anbeginn an "geheimniskrämerisch" erlassen worden seien. 

Waren - abgesehen von dieser Kritik der Wissenschaftler selbst - nicht vorher die Kritischen, die es nur wagten auch nur IRGENDWAS an "unumstößlicher wissenschaftlicher Erkenntnis" zu hinterfragen Fake-News-Verbreiter und aus allen sozialen Medien strikt zu verbannende Gefährder?

Und jetzt? Eine Distanzierung der politisch Verantwortlichen von ihrer wissenschaftlichen Basis?

Im Zuge eines Versöhnungsprozesses und einer Aufarbeitung von Fehlern?

Spannend - und mutig!

Doch wenn auch aufgrund des gebotenen Selbstschutzes als Taktik durchaus nachvollziehbar: Vollkommen untauglich!

Allein schon weil wir selbst ja eine umfassende Korrespondenz dazu geführt - und keine Antworten erhalten haben.

Keiner der politisch Verantwortlichen kann sich daher darauf berufen, bloß - von niemandem hinterfragt - auf die einzig wahre "wissenschaftliche Meinung" gehört zu haben. Nein, da gab es - nachweislich - Fragen und Anmerkungen dazu! Siehe eben den angeführten Link diesbezüglich. Man hat sich bloß auf der verantwortlichen Seite dazu entschlossen, das alles geflissentlich zu ignorieren. Und wir haben auch weiterhin KEINE ANTWORTEN!

Nehmen wir für die Vergangenheit nur ein klitzekleines Beispiel - kein Hörensagen aus irgendwelchen dubiosen Quellen oder zweiter Hand dazu, sondern etwas aus der Parlamentskorrespondenz: Eine Anfragenbeantwortung von Gesundheitsminister Dr. Mückstein am 14.9.2021 an das Parlament - Stichtag der Erkenntnisse 20.8.2021. Zitate daraus:

Mit Stand 20.08.2021 wurde seit Jahresbeginn 2021 in Österreich bei 2.871 vollständig geimpften Personen (bei insgesamt 275.608 laborbestätigten Fällen von SARS-CoV-2 bei über 12-Jährigen) eine laborbestätigte SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik festgestellt. ... Eine Infektion mit SARS-CoV-2 nach einer COVID-19-Impfung ohne klinische Symptomatik wird derzeit nicht als Impfdurchbruch klassifiziert, da die aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffe zur Verhinderung der Erkrankung COVID-19 zugelassen sind, nicht jedoch zur Vermeidung von SARS-CoV-2-Infektionen. (!!!) ... Es wurden 366 Personen mit vollständiger Impfung (per definitionem) als mögliche Quellenfälle von Clustern identifiziert; diese Quellenfälle generierten insgesamt 963 weitere Fälle(!!!) ... Die 3-G-Regel negiert keine Infektionsmöglichkeit durch Geimpfte,sondern geht von einer Gleichstellung von geimpften mit genesenen und getesteten Personen aus. ... 

Wie viele der mit bzw. an einer Infektion mit SARS-CoV-2 verstorbenen Personen waren bereits geimpft, gegliedert nach Monaten und Impfstoff?

Antwort in der Tabelle: Total 88 (84 BioNTec/Pfizer, 4 Moderna) !!!

Dem Gesundheitsministerium liegen keine detaillierten Daten über die Todesursache bei den genannten Personen vor. ...

Werden Infektionen und Todesfälle unter bereits Geimpften seitens Ihres Bundesministeriums einem genauen Monitoring unterzogen? Falls ja, durch wen? Ja, durch die AGES/Institut Infektionsepidemiologie. Weiters sind Impfdurchbrüche auch laut Arzneimittelgesetz meldepflichtig. Dementsprechend werden die vorhandenen Daten von Seiten des BASG auch an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) weitergeleitet. !!!

Spannend!

Irgendwelche Spuren von Rest-Informationen auf der AGES-Seite zu den Impfdurchbrüchen, Hospitalisierungen, Intensivpflege-Patienten und Todesfällen daraus und den Relationen diesbezüglich zwischen Geimpften und Ungeimpften - und zwar auf Basis von tatsächlichen und laufend aktualisierten Zahlen?

Fehlanzeige!

Aber auf Basis DIESES - ja amtlich eingestandenen - Wissensstandes der politisch Verantwortlichen aus dem September hat man jedenfalls in der Folge die Maßnahmen im darauffolgenden Herbst und Winter 2021 verhängt (Impfpflicht, Lockdown für Ungeimpfte, aber weitgehend Freigang für Geimpfte - trotz gegebener maßgeblicher Ansteckungsgefahr)? Dazu wird man sich wohl schwer auf wissenschaftliche Fehlinformation ausreden können!

Zitat - vom 7.9.2021: Österreichs Kanzler Kurz sieht Pandemie für Geimpfte beendet. Für Geimpfte in Österreich soll es künftig keine Lockdowns mehr geben. Nur Ungeimpften drohen laut Kanzler Kurz noch einmal Beschränkungen, sollte das Gesundheitssystem überlastet sein.

Kann man den Leuten angesichts dessen wirklich den Eindruck verübeln, dass es in Wahrheit nie um die Beendigung einer Pandemie und die bestmögliche Vermeidung von Todesopfern und Schwerkranken gegangen ist, sondern nur um das Pushen einer gigantischen Impfkampagne? Neben anderen willkommenen Nebeneffekten aus so einer Sondersituation - wie z.B. die bereits vom Rechnungshof festgestellte Überförderung und das Zuschanzen bestimmter Aufträge und Sonderbudgets. Was ja alles mit allzu rascher Beendigung der Pandemie vorzeitig weggefallen wäre.

Wirklich ein Schelm, der Böses dabei denkt?

Aber lassen wir die Vergangenheit - als nachrangig aufzuarbeitend - außer Betracht. Konzentrieren wir uns auf die Gegenwart:

Was lesen wir derzeit zu den Impfungen auf der Seite der AGES?

Zitat: Sehr seltene Nebenwirkungen können erst festgestellt werden, wenn ein Impfstoff zugelassen und in einer wesentlich größeren Population, als dies in klinischen Studien möglich ist, verwendet wird. Daher werden Impfstoffe auch nach der Zulassung weiter überwacht. Die Hersteller können verpflichtet werden, Langzeitstudien nach erfolgter Zulassung durchzuführen, deren Ergebnisse sie den Behörden auch vorlegen müssen. Absolute Sicherheit kann aber kein Arzneimittel und kein Impfstoff garantieren.

Irgendwie liest sich das etwas anders als "die Impfstoffe sind wirksam und sicher" und dass die Sicherheit der Impfstoffe immer oberste Priorität haben werde!

Aber - natürlich - ZitatIn Österreich erfasst das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) alle vermuteten Nebenwirkungen von Arzneimitteln und Impfstoffen, die in Österreich aufgetreten sind und von Angehörigen der Gesundheitsberufe oder von Patient*innen gemeldet werden. In Österreich können Nebenwirkungen von Patient:innen sowie deren Angehörigen freiwillig direkt an das BASG gemeldet werden. Ärzt:innen, Apotheker:innen und andere Angehörige von Gesundheitsberufen sind gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen zu melden. Nach erfolgter Bearbeitung und Begutachtung werden die Daten gemäß den geltenden europäischen Gesetzen und Richtlinien an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) weitergeleitet. Die Daten stehen damit den für diese Zulassungen verantwortlichen nationalen Arzneimittelbehörden und auch allen anderen europäischen Arzneimittelzulassungsbehörden zur laufenden Überwachung der Sicherheit zur Verfügung. In enger Zusammenarbeit mit dem EU-Behördennetzwerk wird das Nutzen-Risiko-Verhältnis aller zugelassenen Arzneimittel laufend überwacht. Der Ausschuss für Risikobewertung in der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) analysiert alle Aspekte, die für die Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffs relevant sind. Gegebenenfalls werden neue Nebenwirkungen in die Fach- und Gebrauchsinformation des jeweiligen Impfstoffs aufgenommen oder andere Maßnahmen gesetzt, um eine sichere und wirksame Anwendung zu gewährleisten.

Und wie schaut es dort aus, bei diesem Bundesamt?

Momentan ist der aktuelle Bericht vom 4.1.2023 (wir schreiben heute den 16.2.2023). In diesem - mit Stichtag 31.12.2022 - lesen wir:

Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 310 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet (241 BioNTech/Pfizer, 27 Moderna, 36 AstraZeneca und 6 Janssen). Bei 7 Patient:innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patient:innen verstarben. Bei 34 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. In der Altersgruppe 12-15 Jahre kam es bei einer (BioNTech/Pfizer) zu einem Kreislaufstillstand. die Todesursache konnte nicht abschließend geklärt werden. 246 weitere Fälle (183 BioNTech/Pfizer, 26 Moderna, 32 AstraZeneca und 5 Janssen) sind noch in Abklärung bzw. wurden keine weiteren Informationen übermittelt. Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter.

Natürlich ist es vollkommen unangebracht, dazu die hier erwähnte (Peer-reviewte!) Studie in Relation zu bringen. Wer tut denn sowas - wenn das BASG sowieso eine optimale Überwachung im Rahmen seiner Aufgaben macht? Auch wenn wir in jüngster Zeit eine hohe und nicht wirklich ausreichend erklärte Übersterblichkeit erleben. "Wird schon irgendwie passen - Grippe halt, Hitze und sonstwas!"

Was lesen wir in diesem - etwas nicht ganz taufrischen - BASG-Bericht weiter? Zitat: Bei 2.856 Patient*innen war im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19- Impfung ein Krankenhausaufenthalt erforderlich oder ein solcher wurde verlängert (2.061 BioNTech/Pfizer, 281 Moderna, 425 AstraZeneca, 86 Janssen und 3 Novavax). 972 Patient*innen sind bereits wieder genesen. Bei 1.884 ist die Abklärung noch nicht abgeschlossen bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. 

Dazu könnte man - wenn man wollte - gegenüberstellen, dass diesen in einem behaupteten/zu prüfenden Impfzusammenhang 1.884 hospitalisierten Personen (von denen man offenbar amtlich nicht einmal weiß, was mit denen gerade ist!!) laut AGES-Dashboard per demselben Stichtag (31.12.2022) konkret 1.157 hospitalisierte Personen mit CoVid-Infektion auf einer Normalstation gegenüberstehen. Und zwar solche, die WEGEN oder nur MIT CoVid ins Spital aufgenommen worden sind. Denn die Trennung der Zahlen diesbezüglich ist uns die dafür verantwortliche Exekutive trotz des Versprechens aus Mitte 2022 nach wie vor schuldig!

Genau dasselbe bei - Zitat: Bei 611 Patient*innen wurden die Nebenwirkungen als lebensbedrohend gemeldet (445 BioNTech/Pfizer, 56 Moderna, 89 AstraZeneca, 20 Janssen und 1 Valneva), bei insgesamt 192 Personen konnte der Gesundheitszustand wiederhergestellt werden. 419 weitere Fälle sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden.

Auch dazu könnte man - wenn man wollte - gegenüberstellen, dass diesen in einem behaupteten/zu prüfenden Impfzusammenhang 419 hospitalisierten Personen mit lebensbedrohlichen Auswirkungen (von denen man offenbar amtlich nicht einmal weiß, was mit denen gerade ist!!) laut AGES-Dashboard per demselben Stichtag (31.12.2022) konkret 61 hospitalisierte Personen mit CoVid-Infektion auf einer Intensivstation gegenüberstehen. Und zwar auch hier solche, die WEGEN oder nur MIT CoVid ins Spital aufgenommen worden sind.

Und schon gar nicht reden wir dabei von einer bereits feststehenden flächendeckenden Untersuchung, ob diese Hospitalisierungen bzw. lebensbedrohlichen Fälle tatsächlich in einem Impfzusammenhang stehen oder nicht!

Man beschränkt sich offenbar auf der verantwortlichen Seite darauf, dass Verunsicherte oder kritische Beobachter ohne - so wie es aussieht unterlassener oder völlig unzureichender - amtlicher Untersuchung, ob es hier einen Zusammenhang gibt oder nicht in keiner Weise über diese Umstände / Gegebenheiten sprechen dürfen.

Aber: Die "Impfung ist zuverlässig und sicher" ...

Man könnte darüberhinaus auch noch darüber philosophieren, warum sich die Informationen zu Vitamin D, K, Zink etc. - trotz klar vorliegender Erkenntnisse - weiterhin NICHT bei den Empfehlungen der AGES zu CoVid befinden. Und darüber rätseln, ob das Gegenteilige alles im Rahmen der Impfkampagne wirklich nur eine zufällige Häufung zufälliger Fehlinformationen war. Und wieviele Menschenleben das potentiell gekostet hat.

Ob das alles zur Versöhnung und schonungslosen Aufklärung beiträgt ...?