Trotz aller Erschwernisse hat die Demokratische Alternative den Medien bekannt gegeben, einen Antritt bei der Nationalratswahl am 29.9.2024 versuchen zu wollen. Daher werden wir ab 9.7.2024 Unterstützungserklärungen sammeln. Denn wir meinen, ein absolut interessantes Angebot für die Wähler legen zu können - inklusive eines umfassenden Reformvorschlags für unsere Republik. Aber es wird ein hartes Stück Arbeit, bei der wir auf sehr viel Unterstützung von Ihnen - den Bürgern und Wählern - angewiesen sind. (Zusammenfassung in einfacher Sprache)
https://orf.at/stories/3360402/
Zitat: Der alte Spruch „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ wird wohl in den nächsten Tagen des Öfteren zitiert werden. Denn zwei Tage nach der EU-Wahl hat die Regierung nun den Termin für die Nationalratswahl fixiert: Es ist wie schon vor Wochen kolportiert der 29. September.
Daher hat die Demokratische Alternative am Tag der Bekanntgabe dieses Termins und den daher feststehenden Fristen den Medien die folgende offizielle Information übermittelt:
Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2024 17:51
An: APA-Innenpolitik; ORF ZiB 2; ORF Online; Der Standard (Chefredaktion); Kurier (Chefredaktion); KRONE (Chefredaktion); Redaktion Österreich; Heute (UBahn-Zeitung); Die Presse (Chefredaktion); Profil; Wiener Zeitung (Chefredaktion); Salzburger Nachrichten (Redaktion); Tiroler Tageszeitung; Vorarlberger Nachrichten; Kleine Zeitung; Bezirkszeitung; News; Puls 4; ATV; Servus TV
Cc: Gerhard Hämmerle; Ernst Schreiber; Helmut Krestan
Betreff: Kandidatur der Demokratischen Alternative bei der Nationalratswahl 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
anlässlich der Bekanntgabe des (sowieso schon längst kolportierten) Termins für die Nationalratswahl 2024 und den somit auch feststehenden Zeitplan dafür (Stichtag 9.7.2024, späteste Abgabe der Wahlvorschläge am 2.8.2024, Wahltag am 29.9.2024) teile ich Ihnen hiermit mit, dass die Demokratische Alternative einen Antritt bei dieser Wahl versuchen und daher ab 9.7.2024 Unterstützungserklärungen sammeln wird.
Klar: Wieder einmal fällt die für außerparlamentarische Gruppierung entscheidende Phase in die Hochsommer- und Ferienzeit. Und selbstverständlich müssen nun all deren Unterstützer ausnahmslos auf das zuständige Bezirks- bzw. Gemeindeamt - Alte, Kranke, Bettlägerige, Behinderte, ...! Natürlich betrifft das nur jene Gruppierungen, die sich nicht mit der Unterschrift dreier Nationalratsabgeordneter helfen können. Denn wie heißt es so schön in dem ORF-Bericht? Zitat: "Österreich steht damit wohl ein vergleichsweise kurzer Wahlkampf bevor. Im Urlaubsmonat August laufen die Bemühungen traditionell noch nicht auf Hochtouren, ernst wird es wohl Anfang September." Ernst wird es also erst dann, wenn die meisten "Kleinen" schon weg sind! Demokratie in Österreich, anno 2024!
Aber wir lassen uns weder dadurch abschrecken noch durch den Umstand, dass wir als Mitbewerber in den Medien mittlerweile GANZ totgeschwiegen werden. Nicht einmal die sonst bisher übliche Pro-forma-Erwähnung hat es für die Europawahl 2024 mehr in den Medien gegeben! Null, nichts, Funksperre!
Hier unsere Informationsseite zur Wahl, hier der Entwurf unseres Wahlprogramms - übrigens bereits seit 5.6.2023 online! Ein Programm mit einem, wie wir glauben, durchaus attraktiven Angebot an die Wähler einer breiten gesellschaftlichen Mitte und daher auch einem nachhaltigen Veränderungs-/Lösungskonzept. Vor allem sind wir wohl die einzige politische Gruppierung, die in Form unseres Verfassungsvorschlags mit einem ganz konkreten und umfassenden Reformvorhaben für unseren Staat, unser politisches System und unsere Demokratie aufwarten kann.
Einen "Wahlkampf" im eigentlichen Sinn wird es auch dazu nicht geben - denn wir tun nicht bloß ein paar Wochen lang so, als wären wir "eh für die Menschen und Wähler da", um diese dann nach der Wahl erst wieder meist enttäuscht und frustriert hinter sich zu lassen. Wir arbeiten die ganze Zeit über bestmöglich für die Menschen und erforderliche Problemlösungen!
Für Fragen, Interviews et cetera stehe ich Ihnen auch dazu gerne zur Verfügung!
Für die Demokratische Alternative
mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuchta
(Vorsitzender)
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