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Sichere Autopsien in Pandemiezeiten (7.9.2023)

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https://science.orf.at/stories/3221063/

Zitat: Während der Coronavirus-Pandemie ist Sicherheit in den Krankenhäusern zentral gewesen – auch in den Pathologieabteilungen, wo Gewebeproben untersucht wurden. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, entwickelten Linzer Forscherinnen und Forscher einen sicheren Weg für Autopsien.

 

Aber: Wie schon üblich schauen wir in solchen Meldungen immer auf bemerkenswerte Details, die fast untergehen. Hier ist es zum Beispiel - Zitat: „Wir konnten Lungengewebe von 92 Patienten und Patientinnen, bei denen SARS-CoV-2 vor deren Tod diagnostiziert worden war, gewinnen. Das machte fast die Hälfte (44 Prozent) der 212 Patienten aus, die an Covid-19 an der Kepler Universitätsklinik zwischen Oktober 2020 und April 2021 verstarben“, schreiben die Linzer Autorinnen und Autoren in ihrer wissenschaftlichen Arbeit.

Also trotz eines gewissen Risikos wurden bei DIESEN Verstorbenen 44 Prozent obduziert!

Und wie ist das bei den laut Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) Verstorbenen unter vermuteten Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19? Zitat aus dem derzeit aktuellen Bericht per 30.6.2023: Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 326 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet (255 BioNTech/Pfizer, 28 Moderna, 37 AstraZeneca und 6 Janssen). Bei 7 Patient:innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patient:innen verstarben. Bei 34 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. In der Altersgruppe 12-15 Jahre kam es bei einer (BioNTech/Pfizer) zu einem Kreislaufstillstand. Die Todesursache konnte nicht abschließend geklärt werden. 262 weitere Fälle (197 BioNTech/Pfizer, 27 Moderna, 33 AstraZeneca und 5 Janssen) sind noch in Abklärung bzw. wurden keine weiteren Informationen übermittelt. Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter.

Also: Bei 7 von 326 Verstorbenen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. 7 von 326, das sind 2,15 Prozent!

Und was ist mit dem Rest? Wurde der nicht obduziert?

Oder konnte nach Obduktion etwa ein Zusammenhang mit der Impfung nicht ausgeschlossen werden? Oder sogar mehr?

Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter???

Wie denn? Diese Leute sind doch längst bestattet!

 

Natürlich kann man meinen: Na ja, klar dass man sich mehr um die Corona-Toten gekümmert hat, denn die Impfungen waren wenigstens wirksam!

Oh, waren sie das?

Siehe auch die nachfolgende Impfstoff-Beschreibung für BioNTech/Pfizer - PDF-Seite 5: Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird. ... Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer Impfung vollständig geschützt.

Und PDF-Seite 19: Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für Comirnaty eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen in der Vorbeugung von COVID-19 gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen).

 

Und: CoVid ist natürlich viel gefährlicher, als die Impfungen!

Oh, ist das so?

Nur ein Beispiel (BioNTech/Pfizer):

08/08/2023 Comirnaty - EMEA/H/C/005735 - X/0180 (deutsche Version)

Last updated: 10/08/2023

PDF-Seite 4:

Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet. Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von einer Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet (siehe Abschnitt 4.8). Angehörige der Heilberufe sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myokarditis oder Perikarditis achten. Die Geimpften (einschließlich Eltern und Betreuer) sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sich bei ihnen Symptome zeigen, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hinweisen, wie (akute und anhaltende) Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen nach der Impfung. Angehörige der Gesundheitsberufe sollten Leitlinien und/oder Spezialisten für die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung konsultieren.

PDF-Seite 5:

Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

Die gleichzeitige Verabreichung von Comirnaty mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht.

Eine große Menge von Beobachtungsdaten von schwangeren Frauen, die während des zweiten und dritten Trimenons mit Comirnaty geimpft wurden, hat keine Zunahme unerwünschter Schwangerschaftsausgänge gezeigt. Zwar liegen derzeit nur wenige Daten zum Schwangerschaftsausgang nach einer Impfung im ersten Trimenon vor, jedoch wurde kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt beobachtet. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3).

PDF-Seite 6:

Es sind keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Säugling zu erwarten, da die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Comirnaty vernachlässigbar ist. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung gestillt haben, haben kein Risiko für unerwünschte Wirkungen bei gestillten Neugeborenen/Säuglingen gezeigt.

Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt 5.3).

Die häufigsten Nebenwirkungen bei Teilnehmern ab 16 Jahren, die 2 Dosen erhielten, waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 80 %), Ermüdung (> 60 %), Kopfschmerzen (> 50 %), Myalgie (> 40 %), Schüttelfrost (> 30 %), Arthralgie (> 20) %), Fieber und Schwellung an der Injektionsstelle (> 10 %), die normalerweise von leichter oder mäßiger Intensität waren und innerhalb weniger Tage nach der Impfung abklangen. 

Anm.: Die HÄUFIGSTEN Nebenwirkungen sind nicht maßgeblich, sondern die GEFÄHRLICHSTEN - und deren Wahrscheinlichkeit!

PDF-Seite 7:

Die Sicherheit einer Auffrischungsdosis von Comirnaty bei Teilnehmern ab 12 Jahren wird aus den Sicherheitsdaten von Studien zu einer Auffrischungsdosis von Comirnaty bei Teilnehmern ab 16 Jahren abgeleitet.

... nach weiteren Auffrischungsdosen: Die Sicherheit einer Auffrischungsdosis von Comirnaty bei Teilnehmern ab 12 Jahren wird aus den Sicherheitsdaten von Studien zu einer Auffrischungsdosis von Comirnaty bei Teilnehmern ab 18 Jahren abgeleitet.

PDF-Seite 19:

Ratten, denen intramuskulär Comirnaty verabreicht wurde (Gabe von 3 vollen Humandosen einmal wöchentlich, die bei Ratten aufgrund von Körpergewichtsunterschieden relativ höhere Werte erzeugen), zeigten an der Injektionsstelle Ödeme und Erytheme und einen Anstieg der weißen Blutkörperchen (einschließlich basophile und eosinophile Leukozyten), die mit einer Entzündungsreaktion übereinstimmen, sowie eine Vakuolisierung der portalen Hepatozyten ohne Anzeichen einer Leberschädigung. Alle Effekte waren reversibel.

Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt. Es wird nicht erwartet, dass die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) ein genotoxisches Potential haben.

Die Reproduktions- und Entwicklungstoxizität wurde an Ratten in einer kombinierten Fertilitäts- und Entwicklungstoxizitätsstudie untersucht, bei der weiblichen Ratten Comirnaty vor der Paarung und während der Gravidität intramuskulär verabreicht wurde (Gabe von 4 vollen Humandosen, die bei Ratten aufgrund von Körpergewichtsunterschieden relativ höhere Dosen erzeugen, und sich zwischen dem Tag 21 vor der Paarung und dem Tag 20 der Gravidität erstreckten). SARS-CoV-2 neutralisierende Antikörperreaktionen waren bei den mütterlichen Tieren von vor der Paarung bis zum Ende der Studie am postnatalen Tag 21 sowie bei den Föten und Nachkommen vorhanden. Es gab keine impfstoffbedingten Auswirkungen auf die weibliche Fertilität, die Trächtigkeit oder die Entwicklung des Embryos und Fötus oder der Nachkommen. Es liegen keine Daten zu Comirnaty zum Plazentatransfer des Impfstoffs oder zur Ausscheidung in der Milch vor.

PDF-Seite 20:

Das Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Anm.: Schauen Sie einmal selbst in diesen Abschnitt 6.6!

PDF-Seite 21:

Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Produkt sofort verwendet werden, es sei denn, die Methode der Verdünnung schließt das Risiko einer mikrobiellen Kontamination aus. Bei nicht sofortiger Verwendung liegen die Aufbewahrungszeiten und - bedingungen für den Gebrauch in der Verantwortung des Benutzers.

 

Aber noch etwas aus dem verlinkten Artikel ist hervorzuheben! Zitat: Die Verstorbenen, bei denen diese Form der Autopsie durchgeführt worden war, waren im Mittel 78 Jahre alt (48 bis 98 Jahre) gewesen. ... Nur drei der Toten hatten keine zusätzlichen Risikofaktoren aufgewiesen, 65 Prozent hingegen zwei oder mehr Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von Covid-19.

Und diese Hervorhebung soll jetzt NICHT bedeuten "na ja, die waren eh schon alt und krank - also wen kümmert es?" JEDER unnötig und vorzeitig Verstorbene ist EINER ZUVIEL!

Aber es ist ein Anlass, die Effektivität und Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zu hinterfragen!

Wie wäre der CoVid-Verlauf gewesen, wenn man gerade den Alten und kranken Menschen z.B. nicht Vitamin D (etc.) - fast schon mit Brachialgewalt - ausgeredet hätte? Was wäre gewesen, wenn man das Wissen gemäß Anfragenbeantwortung des Gesundheitsministers an das Parlament vom 14.9.2021 tatsächlich in die sinnvolle Maßnahmensetzung hätte einfließen lassen statt z.B. wissentlich per Lockdown nur für Ungeimpfte sehr wohl ansteckende Geimpfte auf die breite Öffentlichkeit als Superspreader loszulassen? Auch indem man zum Beispiel statt ziemlich sinnbefreiten Massentests um dieselben Millionenbeträge die sensiblen Infrastrukturen und Personengruppen viel besser geschützt hätte?

 

Schauen wir uns an, was die Auswirkungen waren - und vor allem: Wo wir gerade stehen!

Quelle dieser beiden Grafiken: Statistik Austria.

Hier der Verlauf der Verstorbenen für die Jahre 2019 bis 2023 (soweit für 2023 vorläufig schon vorhanden) und die Altersgruppe 65plus:

 

Fällt Ihnen etwas auf?

Nur der Überhang in den Wochen 45 bis 51 des "Pandemiejahres 2020" liegt (CoVid-bedingt) über allen anderen Jahren!

Frage: Hätte man den verhindern können, wenn man nicht erst NACH der Wienwahl 2020 den politisch ungelegenen Lockdown verhängt hätte?

Und wie schaut das bezüglich Gesamtsterblichkeit im Jahresvergleich aus?

Bemühen wir auch hier wieder die Statistik Austria:

Verstorbene insgesamt - zwischen 2016 und 2022:

2016:  78.842 Verstorbene
2017:  81.311 Verstorbene
2018:  82.063 Verstorbene
2019: 81.557 Verstorbene
2020: 91.196 Verstorbene
2021:  89.533 Verstorbene
2022:  91.254 Verstorbene

Der Sprung zwischen 2019 und 2020 ist natürlich gewaltig - ABER: Wir sind ja seither durch die Impfungen nicht wieder wesentlich zum Status davor heruntergekommen. Im Gegenteil: Der Wert für 2022 liegt ÜBER dem Wert der Verstorbenen aus dem Corona-Pandemiejahr 2020!

WEIL???

Hier waren nur mehr die weit weniger gefährlichen Omikron-Varianten im Umlauf, und der Durchimpfungsgrad samt Booster war hoch! Oder: Hängt der Verstorbenen-Wert gerade mit letzterem zusammen???

 

Wie sieht das in den beiden Alterskategorien aus?

Verstorbene 0 bis 64 Jahre - zwischen 2016 und 2022:

2016: 11.940 Verstorbene
2017: 11.865 Verstorbene
2018: 12.112 Verstorbene
2019: 11.798 Verstorbene
2020: 12.542 Verstorbene
2021: 12.928 Verstorbene
2022: 12.609 Verstorbene

 

Verstorbene 65 Jahre und älter - zwischen 2016 und 2022:

2016: 66.902 Verstorbene
2017: 69.446 Verstorbene
2018: 69.951 Verstorbene
2019: 69.759 Verstorbene
2020: 78.654 Verstorbene
2021: 76.605 Verstorbene
2022: 78.645 Verstorbene

Der mengenmäßig besonders relevante Anstieg fand natürlich in der Altersgruppe 65plus statt. Was natürlich besonders auf den Schutzbedarf dieser Altersgruppe hindeutet - und keine Neuigkeit ist. Aber auch hier ist zwischen 2020 und 2022 keine relevante Absenkung feststellbar. Für 0 bis 64 sogar ein Anstieg!

Sehen wir uns die Entwicklung über die Jahre in der Altersgruppe 0 bis 64 Jahre an!

 

Erkennen Sie hier irgendeinen relevanten Unterschied zwischen dem Pandemiejahr 2020 und den Impf- bzw. Boosterjahren 2021 und 2022?

 

Und wie schaut das für das noch nicht abgeschlossene Jahr 2023 aus?

Auf Basis vorläufiger Daten bis inkl. der Kalenderwoche 32 aus 2023 im jeweiligen Jahresvergleich:

2016: 47.794 Verstorbene
2017: 51.399 Verstorbene
2018: 51.749 Verstorbene
2019: 50.846 Verstorbene
2020: 51.488 Verstorbene
2021: 53.280 Verstorbene
2022: 55.434 Verstorbene
2023: 53.688 Verstorbene

 

Und wo bleiben jetzt die Alarmglocken?

Wo bleibt die penible Nachforschung bezüglich der Ursachen?

 

Nachtrag (11.9.2023):

Zu dieser Meldung im Kurier und dem ZIB 2-Interview der Virologin Monika Redlberger-Fritz:

Haben Sie hier irgendetwas zur Stärkung des Immunsystems (Vitamin D etc.) gehört?

Irgendein Hinweis zu den nicht getesteten Wechselwirkungen der Impfung wie oben erwähnt?

Und zum - Zitat aus dem Kurier-Bericht: Durch die Pandemie kam es aber zu Verschiebungen - und damit auch zum gleichzeitigen Auftreten. Genau dieses müsse verhindert werden, betont die Expertin. Mit der Impfung könnte verhindert werden, dass schwere Verläufe auftreten.

Auf welchen konkreten evidenzbasierten und gemessenen Zahlen aus Österreich beruht diese Aussage?

Noch ein Zitat: Sie geht davon aus, dass die neu angepassten Impfstoffe, die seit Septemberbeginn verfügbar sind, auch gegen die aktuell zirkulierende Variante "Eris" wirken. Wie gut der Impfschutz bei der erst jüngst aufgetauchten Variante namens "Pirola" funktioniert, kann sie aber nicht sagen. "Das muss man sich noch genauer anschauen." Da auch diese Variante von Omikron abstamme, seien die Chancen für einen Impfschutz hoch.

Irgendeine tatsächliche Evidenz zu diesen Annahmen?

Ist ja nur, weil wir bezüglich Fake-News so verdammt gut aufpassen sollen ...

 

Nachtrag (23.9.2023):

Wie war das da oben mit - Zitat: Es sind keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Säugling zu erwarten, da die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Comirnaty vernachlässigbar ist???

 

Irgendwelche Hinweise auf diese Erkenntnisse bzw. Einschränkungen in den Impfinformationen und Empfehlungen?

Wie unabhängig und den wissenschaftlichen Erkenntnissen gehorchend agieren die Covid-Impfexperten der Bundesregierung WIRKLICH?

 

Nachtrag (27.9.2023):

Zitat: Viele Studien zu Folgeerkrankungen nach einer Corona-Infektion weisen gravierende Mängel auf, kritisieren Fachleute. Dadurch habe man das Long-Covid-Risiko lange überschätzt ... Offizielle Stellen wie etwa die WHO haben das Krankheitsbild zwar definiert, aber viel zu breit gefasst, um Folgeerkrankungen von gängigen Symptomen während einer Genesungsphase abzugrenzen. Vereinfacht gesagt: Nicht alle, die sich nach einem schweren Infekt noch ein paar Wochen lang schlapp und erschöpft fühlen, haben Long Covid. Schwere Folgeerkrankungen wie etwa jene Form von Long Covid, die dem chronischen Fatigue-Syndrom ME-CFS ähnelt, wurden in vielen Studien mit gängigen Symptomen in Rehabilitationsphasen in einen Topf geworfen.

Frage: Entpuppt sich nun der nächste "wissenschaftliche" Bedrohungs-Informationspott aus CoVid19 als Fake-News - nur um die Impfbereitschaft in der breiten Bevölkerung möglichst lang möglichst hoch zu halten?