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Bisher 412 Anträge nach dem Impfschadengesetz bewilligt (5.4.2024)

 

Zögerlich - und mit teils sehr fragwürdiger Datengrundlage der vorher "Unantastbaren" - gelangt Scheibchen für Scheibchen gerade die ganze Wahrheit zu den Corona- und Impfzusammenhängen ans Tageslicht. Nicht nur national für Österreich, sondern weltweit. Und es fragt sich: Ist man wirklich vor gar nicht langer Zeit bloß Verschwörungstheoretiker gewesen? Und ist man heutzutage automatisch "extrem rechts", wenn man Dinge in Frage stellt, die von dieser Seite AUCH in Frage gestellt werden? Ist man deswegen politisch automatisch als Ganzes im selben Boot? Und: Ist es nicht eine allzu durchschaubare Taktik der Verantwortlichen, sich auf diese Weise den Antworten und der Verantwortung zu entziehen? (Zusammenfassung in einfacher Sprache)

 

https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2024/pk0326

Zitat: Bisher haben 2.324 Personen nach einer COVID-19-Impfung einen Antrag nach dem Impfschadengesetz gestellt. Davon wurden bislang 412 Anträge bewilligt. Das teilte Gesundheitsminister Johannes Rauch heute in der Fragestunde des Bundesrats mit. In den meisten Fällen – 316 Mal – wurde eine einmalige Pauschalentschädigung gewährt, 78 Personen erhalten eine befristete bzw. eine laufende Rentenzahlung. Insgesamt wurden laut Rauch in Österreich rund 21 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen verabreicht, 615.000 in der letzten Impfsaison seit Herbst 2023. Dadurch hätten rund 25.000 Todesfälle vermieden werden können. Die Zahl der vernichteten Impfdosen wegen Überschreitung des Haltbarkeitsdatums bezifferte der Minister mit 17,8 Millionen. ... wobei die dritte Impfung die größte Wirkung in Bezug auf die Reduktion von Todesfällen hatte. Zwischen 1. Februar 2021 und 18. November 2021 hätten 19.000 Krankenhausaufenthalte, rund 6.000 Aufenthalte in Intensivstationen und etwa 6.100 Todesfälle vermieden werden können.

 

Also 316 Mal wurde eine einmalige Pauschalentschädigung gewährt, 78 Mal eine befristete bzw. eine laufende Rentenzahlung. Damit gibt es zumindest 78 öffentlich anerkannte mittel- oder langfristige Schäden aus CoVid-Impfungen.

Ist das viel? Ist das wenig?

Nimmt man allein den Umgang des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) mit Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19, dann ist das wohl nicht einmal die Spitze einer Spitze der Spitze eines Eisbergs! Weil das ist ein eindeutiger, unwiderlegbarer Indikator dafür, wie hier mit dem Thema umgegangen wurde und auch weiterhin wird!

Was steht dem entgegen? Zitat: Dadurch hätten rund 25.000 Todesfälle vermieden werden können.

Nur: Zu dem haben wir bereits geschrieben! Damals (17.1.2024) war das ein noch nicht in einem Fachblatt publizierter und von anderen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen überprüfter Bericht! Und was lesen wir HEUTE dazu? Zitat: This article is a preprint and has not been peer-reviewed .... It reports new medical research that has yet to be evaluated and so should not be used to guide clinical practice.

Oh!

Heißt das nicht, dass hier ein Herr Gesundheitsminister Rauch dem Österreichischen Nationalrat aufgrund ungesicherter Daten einen als gesichert dargestellten Bericht liefert?

Darf er das in dieser Form? Und was an gesicherten, empirischen Fakten belegt die Risk/Benefit-Analyse wirklich?

 

Wie sah das denn damals zu Verschwörungstheoretiker-Vermutungen aus - und wie hat sich das seither verändert?

 

Aber lassen wir das einmal ganz beiseite!

Wie heißt es hier weiter? Zitat: Die Zahl der vernichteten Impfdosen wegen Überschreitung des Haltbarkeitsdatums bezifferte der Minister mit 17,8 Millionen. Und außerdem - Zitat: Insgesamt wurden laut Rauch in Österreich rund 21 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen verabreicht, 615.000 in der letzten Impfsaison seit Herbst 2023. ... Weiter - Zitat: 9,7 Millionen COVID-19- Impfstoffdosen wurden gespendet. Die Kosten für die Vernichtung der 17,8 Mio. Dosen bezifferte er mit 129.000 €. 

Ernsthaft? Allein 129.000 Euro für die Vernichtung der abgelaufenen Impfstoffdosen? Und wieviel für die überflüssige Beschaffung angesichts der im Raum stehenden Relationen?

 

Außerdem - Zitat: Keine Daten gibt es darüber, wieviel ärztliches Personal oder Pflegepersonal das Gesundheitssystem infolge der Einführung der Impfpflicht verlassen hat. 

Hoppla! Also über den allein schon strukturellen Schaden im Gesundheitsbereich haben wir hier noch gar nicht geredet!

 

Aber: Natürlich rückt man verdächtig nahe an extrem rechte Gruppierungen, wenn man hier über Themen spricht, die z.B. eine FPÖ publikumswirksam vorbringt.

Fragt sich: Ist man deswegen jetzt automatisch selber rechts?

Ist es nicht umgekehrt eine wunderbare Ausrede, sich den höchst brisanten Antworten auf unbequeme Fragen zu entschlagen? 

Dürfen wir das als Bürger und Gesellschaft so zulassen?

 

Und das ist leider kein rein österreichisches Problem! 

Siehe hier dieses Video dazu:

 

Was die Frage aufdrängt: What the hell is going on here?