https://orf.at/stories/3313836/
Zitat: Österreich muss sehr rasch viel mehr tun, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Denn einem nun vorliegenden Bericht des Umweltbundesamts zufolge verfehlt Österreich bei Fortschreibung der bisherigen Klimaschutzmaßnahmen ganz klar die EU-Klimaziele für 2030: Die Treibhausgasemissionen würden dann bei 42 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent liegen – das wären 13 Millionen mehr als vorgesehen. Die SPÖ warf der Regierung vor, die eigenen Klimaziele aufgegeben zu haben.
Na zum Glück haben wir am vorigen Sonntag bei der Salzburg-Wahl gelernt, dass die GRÜNEN als Klimaschutzpartei angetreten und gewählt worden sind. Und dass sie weiterhin die deutliche Stimme für den Klimaschutz sein werden.
Super!
Da tun sich ja noch Chancen für eine rechtzeitige Veränderung auf. Wenn nämlich die GRÜNEN endlich in der Bundespolitik in einer Regierung(smehrheit) mit zum Zug kommen. Weil dann muss da ja etwas mit Volldampf weitergehen!
Oh!
Zitat aus dem eingangs erwähnten Bericht: In der Regierung wird es zwischen ÖVP und Grünen bei Klima- und Umweltschutzbelangen allerdings immer schwieriger, sich auf Maßnahmen zu einigen. Als beispielhaft gilt dafür vor allem das Ringen um ein seit Jahren überfälliges neues Klimaschutzgesetz. Es sieht unter anderem konkrete Ziele zur Reduktion von CO2-Emissionen für die einzelnen Wirtschaftssektoren vor.
Tja, das ist halt ein Problem für nationale Klimaschutzziele - wenn man als Klimaschutzpartei offensichtlich das Klima mit dem Koalitionspartner schützt, um die restliche Zeit noch bequem und gut dotiert in einer Bundesregierung abzusitzen ...!
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