Die britische Allparteien-Parlamentsgruppe (APPG) für die Bekämpfung und Überwindung der Pandemie hat gegenüber der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit geäußert - zusammen mit anderen Aspekten eines Systems, das weit davon entfernt ist, Patienten zu schützen, sondern sie weiterhin einer ernsthaften Gefahr aussetzt. Und zu dem haben wir auch für Österreich einige naheliegende Fragen! (Zusammenfassung in einfacher Sprache)
Zitat: Medicines regulator failed to flag Covid vaccine side effects and must be investigated, say MPs. All-party group believe MHRA were aware of heart and clotting issues in February 2021 but did not highlight the problems for several months.
Google-Übersetzung: Die Arzneimittelbehörde hat die Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs nicht gemeldet und muss untersucht werden, sagen Abgeordnete. Die parteiübergreifende Gruppe geht davon aus, dass die MHRA im Februar 2021 von Herz- und Blutgerinnungsproblemen wusste, die Probleme jedoch mehrere Monate lang nicht zur Sprache brachte.
Zitat: "The MHRA is at the heart of these far wider endemic failings," and "those cited in this letter merely represent the tip of a sizeable iceberg of failure." Medscape News UK has reported increasing concern worldwide about the degree to which medicines regulators are captured by the drug industry. A 2022 BMJ investigation found serious conflicts of interest potentially influencing health policy and approval decisions. Regulatory agency members and expert advisers had financial interests in products being licensed, including several experts on COVID-19 vaccine advisory committees with financial ties to vaccine manufacturers that regulators did not always disclose.
Google-Übersetzung: „Die MHRA steht im Mittelpunkt dieser weitaus größeren endemischen Versäumnisse“, und „die in diesem Brief zitierten Versäumnisse stellen lediglich die Spitze eines beträchtlichen Eisbergs des Versagens dar.“ Medscape News UK meldet weltweit zunehmende Besorgnis über das Ausmaß, in dem Arzneimittelregulierungsbehörden von der Pharmaindustrie vereinnahmt werden. Eine BMJ-Untersuchung aus dem Jahr 2022 ergab schwerwiegende Interessenkonflikte, die möglicherweise Einfluss auf Gesundheitspolitik und Zulassungsentscheidungen haben könnten. Mitglieder von Aufsichtsbehörden und Fachberater hatten finanzielle Interessen an der Lizenzierung von Produkten, darunter mehrere Experten in Beratungsausschüssen für COVID-19-Impfstoffe mit finanziellen Verbindungen zu Impfstoffherstellern, die die Aufsichtsbehörden nicht immer offenlegten.
https://appgpandemic.org/news/mhra-letter-health-select-committee
Zitat: In the meantime, we have announcements such as the 2021 UK Life Sciences Vision and, more recently, that the MHRA is increasingly seeking to bring medicines to market quicker with less pre-approval data and more post-approval research being conducted. All are being overseen by a regulator still heavily funded by the industry for whose products it gives regulatory approval and carries out post-marketing pharmacovigilance, which still lacks transparency, is failing adequately to scrutinise licensing data, inadequate post-marketing surveillance and persistent widespread problems ... What conclusions are we to draw about the seeming unwillingness of a regulator, largely funded by those it regulates, to disclose data to the same public it professes to protect? It raises the serious question: is this a regulator primarily concerned with patient safety, keeping watch over medicines and devices and taking the necessary action to protect the public promptly if there is a problem? We feel compelled to conclude that the MHRA has indeed become an enabler for the pharmaceutical industry, with patient safety no longer being its primary concern. ... We urge the Health and Social Care Select Committee to launch a thorough, wide ranging and long overdue investigation into the MHRA, which has overseen and continues to oversee these issues, in a system beset by conflicts, and is often too late in detecting and acting to prevent serious harms. The human cost to the patients and the financial burden on the healthcare system is substantial and failure to act will only lead to more harm and further damage to the public’s trust.
Google-Übersetzung: In der Zwischenzeit gibt es Ankündigungen wie die „2021 UK Life Sciences Vision“ und noch aktueller, dass die MHRA zunehmend versucht, Medikamente schneller auf den Markt zu bringen, indem weniger Daten vor der Zulassung vorliegen und mehr Forschung nach der Zulassung durchgeführt wird. Alle werden von einer Regulierungsbehörde beaufsichtigt, die immer noch stark von der Industrie finanziert wird, für deren Produkte sie die behördliche Genehmigung erteilt und die Pharmakovigilanz nach dem Inverkehrbringen durchführt, der es immer noch an Transparenz mangelt, die Lizenzierungsdaten nicht ausreichend prüft, die Überwachung nach dem Inverkehrbringen unzureichend ist und weiterhin weit verbreitete Probleme bestehen ... Welche Schlussfolgerungen können wir aus der scheinbaren Abneigung einer Regulierungsbehörde ziehen, die weitgehend von den von ihr regulierten Personen finanziert wird, Daten an dieselbe Öffentlichkeit weiterzugeben, die sie angeblich schützen möchte? Dies wirft die ernste Frage auf: Geht es dieser Regulierungsbehörde in erster Linie um die Patientensicherheit, darum, Medikamente und Geräte zu überwachen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Öffentlichkeit umgehend zu schützen, wenn ein Problem auftritt? Wir fühlen uns zu dem Schluss gezwungen, dass die MHRA tatsächlich zu einem Wegbereiter für die Pharmaindustrie geworden ist, wobei die Patientensicherheit nicht mehr ihr Hauptanliegen ist. ... Wir fordern den Sonderausschuss für Gesundheits- und Sozialfürsorge dringend auf, eine gründliche, weitreichende und längst überfällige Untersuchung der MHRA einzuleiten, die diese Probleme in einem von Konflikten geprägten System überwacht hat und weiterhin überwacht und oft zu spät in der Erkennung und Einleitung von Maßnahmen ist, um schwerwiegende Schäden zu verhindern. Die menschlichen Kosten für die Patienten und die finanzielle Belastung für das Gesundheitssystem sind erheblich, und ein Versäumnis zu handeln wird nur zu noch mehr Schaden und einem weiteren Schaden für das Vertrauen der Öffentlichkeit führen.
Siehe hier das Video dazu:
Und jetzt unsere Fragen dazu:
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- Hatten wir hier in Österreich andere Corona-Impfstoffe?
- Hatten wir anders (re)agierende Aufsichts- und Kontrollbehörden?
- Haben die großen Medien anders zu Corona und den Impfstoffen kommuniziert?
- Hatten wir von Seiten der Politik nicht sogar als einziges EU-Land ein flächendeckendes Impfpflichtgesetz?
- Was ist mit den Folgen? Was ist mit ausreichender Aufklärung und Schadenersatz? Wenngleich vieles an Gesundheitsschäden oder durch Tod verlorene Nahestehende überhaupt nicht ersetzbar ist ....
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