https://news.orf.at/stories/3115698/
Zitat: Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) hat in einem „Krone“-Interview eine Arbeitspflicht für Asylberechtigte ohne Arbeitsplatz gefordert. Konkret meint sie damit, dass arbeitslose Asylberechtigte Einsätze als Erntehelfer oder im forstwirtschaftlichen Bereich nicht ablehnen können.
Sehen wir uns doch die Absichten in der Zusammenschau an!
Zitat: "Künftig werden die Stundenlöhne von Flüchtlingen - etwa in der Erntehilfe oder als Abräumer - mit 1,50 Euro begrenzt." (https://www.krone.at/1888558)
Also nur um es zusammenzufassen:
Da werden Menschen aus ihrer Heimat vertrieben - teils sogar ganz bewusst aus Konzerninteressen, um einen ungehinderten, billigen Zugang zu Rohstoffen zu ermöglichen - oder um die Rüstungsindustrie zu sponsern - oder indem wir schlicht und einfach aus Shareholderinteressen der Fossil-Mafia heraus so gut wie nichts gegen den Klimawandel tun - oder indem wir dort wirtschaftliche und infrastrukturelle Verhältnisse schaffen, die bloß unsere Industrieländer-Probleme (z.B. Schrott und Sondermüll) anderswohin verfrachten und die Menschen dort als Arbeitssklaven ausbeuten. Und, und, und!
Dann lassen wir möglichst viele von denen auf der Flucht umkommen, damit es bei uns nicht zu viele werden.
Dann internieren wir die Überlebenden hier möglichst rechtlos irgendwo, verbieten ihnen im Rahmen ihrer tatsächlichen Qualifikation zu arbeiten und schieben sogar Lehrlinge wieder ab.
Und dann beuten wir sie als Zwangsarbeiter zu einem maximalen Stundenlohn von 1,50 Euro aus.
Na, ist das nicht cool?
Und btw.: Euch ist schon klar, wer aus dem WIRKLICH profitiert. Oder?
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