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COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned (21.2.2024)

 

Über die United States National Library of Medicine, der weltgrößten medizinischen Bibliothek ist am 24.1.2024 nach Peer-Review seit 8.11.2023 (also einer Überprüfung durch fachkundige Experten) ein überaus kritischer Bericht zu den Daten und Umständen der Zulassung der Pfizer-Impfstoffe gegen CoVid-19 und den Risiken bzw. Folgen erschienen. Die Faktenlage scheint tatsächlich so dramatisch, wie wir das befürchtet haben. (Zusammenfassung in einfacher Sprache)

 

Hier einige Absätze im Original samt Google-Übersetzung aus dem über die United States National Library of Medicine veröffentlichten, fachlich überprüften Bericht "COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign" (hier die PDF-Version):

In the interim, problems with the methods, execution, and reporting of these pivotal trials have emerged. Re-analysis of the Pfizer trial data identified statistically significant increases in serious adverse events (SAEs) in the vaccine group. Numerous SAEs were identified following the Emergency Use Authorization (EUA), including death, cancer, cardiac events, and various autoimmune, hematological, reproductive, and neurological disorders.

Google-Übersetzung: In der Zwischenzeit sind Probleme mit den Methoden, der Durchführung und der Berichterstattung dieser entscheidenden Studien aufgetreten. Eine erneute Analyse der Pfizer-Studiendaten ergab einen statistisch signifikanten Anstieg schwerwiegender unerwünschter Ereignisse (SAEs) in der Impfstoffgruppe. Nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) wurden zahlreiche SAEs identifiziert, darunter Tod, Krebs, Herzereignisse sowie verschiedene Autoimmunerkrankungen, hämatologische, reproduktive und neurologische Störungen.

Furthermore, these products never underwent adequate safety and toxicological testing in accordance with previously established scientific standards.

Google-Übersetzung: Darüber hinaus wurden diese Produkte nie ausreichenden Sicherheits- und toxikologischen Tests gemäß den zuvor festgelegten wissenschaftlichen Standards unterzogen.

Federal agency approval of the COVID-19 mRNA vaccines on a blanket-coverage population-wide basis had no support from an honest assessment of all relevant registrational data and commensurate consideration of risks versus benefits.

Google-Übersetzung: Die flächendeckende bevölkerungsweite Zulassung der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 durch die Bundesbehörde beruhte nicht auf einer ehrlichen Bewertung aller relevanten Zulassungsdaten und einer angemessenen Abwägung von Risiken und Nutzen.

The risk-benefit imbalance substantiated by the evidence to date contraindicates further booster injections and suggests that, at a minimum, the mRNA injections should be removed from the childhood immunization program until proper safety and toxicological studies are conducted. ... Given the extensive, well-documented SAEs and unacceptably high harm-to-reward ratio, we urge governments to endorse a global moratorium on the modified mRNA products until all relevant questions pertaining to causality, residual DNA, and aberrant protein production are answered.

Google-Übersetzung: Das durch die bisherigen Erkenntnisse untermauerte Risiko-Nutzen-Ungleichgewicht kontraindiziert weitere Auffrischungsimpfungen und legt nahe, dass die mRNA-Injektionen zumindest aus dem Impfprogramm für Kinder gestrichen werden sollten, bis ordnungsgemäße Sicherheits- und toxikologische Studien durchgeführt sind. ... Angesichts der umfangreichen, gut dokumentierten SAEs und des inakzeptabel hohen Schaden-Ertrags-Verhältnisses fordern wir die Regierungen dringend auf, ein globales Moratorium für die modifizierten mRNA-Produkte zu befürworten, bis alle relevanten Fragen im Zusammenhang mit Kausalität, Rest-DNA und fehlerhafter Proteinproduktion beantwortet sind.

Political and financial incentives may have played a key role in undermining the scientific evaluation process leading up to the EUA.

Google-Übersetzung: Politische und finanzielle Anreize könnten eine Schlüsselrolle dabei gespielt haben, den wissenschaftlichen Bewertungsprozess im Vorfeld der EUA (Anm.: Notfallgenehmigung) zu untergraben.

 

Anm.: Hier ist im zitierten Text - außer der Übersetzung für EUA - kein einziges Wort von der Demokratischen Alternative, aber unterstreicht unsere schlimmsten Bedenken!

Der PDF-Text ist mit 38 Seiten zwar sehr lang - und in Englisch, aber bei manchem kommt man sich vor, wie in einer wissenschaftlich-medizinischen Geisterbahnfahrt und fühlt sich als Bürger, der lebensbestimmende Entscheidungen zu treffen hat von den Verantwortlichen schlicht hintergangen und belogen! 

 

Um einige weitere Details gleich aus der Übersetzung zu zitieren:

Um einen Todesfall im Zusammenhang mit COVID-19 zu verhindern, wären etwa 52.000 Impfungen erforderlich. ... Angesichts der Beweise für Fehlverhalten beim Zulassungsverfahren und Datenintegritätsproblemen haben wir die Vermutung, dass es sich bei dieser Schätzung um eine „Obergrenze“ handelt und der tatsächliche Nutzen daher wahrscheinlich viel geringer ausfällt. In Bezug auf potenzielle Schäden errechnen wir bei einer Annahme von 30% falsch-positiven Meldungen und einem moderaten Unterberichterstattungsfaktor von 21 ein Risiko von 27 Todesfällen pro 100.000 Dosen.

Aufgrund der Neuklassifizierung der Gentherapieprodukte als Impfstoffe wurde keiner ihrer Bestandteile hinsichtlich Sicherheit gründlich untersucht. Kurz gesagt besteht die größte Sorge darin, dass die COVID-19-mRNA-Produkte Körperzellen in virale Proteinfabriken umwandeln könnten, die keinen Ausschalter haben (d.h. keinen eingebauten Mechanismus, um solche zu stoppen oder die Vermehrung zu regulieren), wobei das über längere Zeiträume erzeugte Spike-Protein (S-Protein) chronische, systemische Entzündung und Immunschwäche verursacht.

Aufgrund der inhärenten Instabilität der mRNA-Technologie können einige Chargen extrem niedrige Mengen an intakter mRNA enthalten. Einige Chargen waren mit doppelsträngiger RNA (dsRNA) kontaminiert, von der EMA sowohl für die Pfizer- als auch für die Moderna-Produkte dokumentiert. Die dsRNA hat ein hohes Potenzial um immun-inflammatorische Reaktionen wie Myokarditis auszulösen.

Das Problem der Chargenvariabilität wird durch neuere Erkenntnisse über DNA-Kontaminationen in den mRNA-Impfstoffen noch komplizierter. In einer Analyse mehrerer Fläschchen der bivalenten Pfizer- und Moderna-mRNA-Produkte fanden McKernan et al. „hohe Grade an DNA-Kontamination sowohl bei den monovalenten als auch bei den bivalenten Impfstoffen“. Diese waren „um Größenordnungen höher als der EMA-Grenzwert“ von 330 Nanogramm DNA pro Milligramm RNA.

Eine überraschende und potentiell alarmierende Entdeckung war das Vorhandensein des Simian-Virus-40-Promotors (SV40) in Proben des Pfizer-Impfstoffs, der in den Moderna-Impfstoffproben bemerkenswerter Weise fehlte. Im Oktober 2023 bestätigte die Regulierungsbehörde Health Canada das Vorhandensein dieser genetischen Sequenz in mRNA Impfstoffproben. SV40, ein onkogenes DNA-Virus, das ursprünglich 1960 aus kontaminierten Polio-Impfstoffe  isoliert wurde ruft bei Labortieren Lymphome, Hirntumore und andere bösartige Erkrankungen hervor.

Es ist wichtig zu beachten, dass die prozessbedingten Verunreinigungen in den COVID-19-mRNA-Produkten, die in den Zulassungsstudien verwendet wurden fehlten. Praktisch alle in diesen Versuchen verwendeten Dosen stammten aus „klinischen Chargen“, die nach dem sogenannten Prozess 1 hergestellt wurden. Als nachautorisierte Notversorgungsmaßnahme für die weltweite Verteilung ist jedoch eine für die Massenproduktion weitaus zweckmäßigere Methode unter Verwendung bakterieller Plasmid-DNA entwickelt worden (als Prozess 2 bekannte Produktion).  Zu den Änderungen bei Prozess 2 gehören Modifikationen an der für die RNA-Transkription verwendeten DNA-Matrize, Änderungen in der Reinigungsphase und Anpassungen im Herstellungsprozess von LNPs. ... Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine öffentlich zugänglichen Analysen, die die Sicherheit und Reaktogenität von Chargen nach Prozess 1 und 2 vergleichen.

Basierend auf einer Abfrage des MedDRA-Codes „Autoimmunerkrankung“ im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) gab es beim Vergleich der Verabreichung von Grippeimpfstoffen von 2018 bis 2020 mit COVID-19-Impfungen von 2021 bis 2023 pro Million verabreichter Dosen einen 803% Anstieg von Autoimmunerkrankungen. Das stellt ein immenses Warnsignal dar. Solche grundlegenden Fragen und Bedenken bezüglich der Technologie hätten behoben werden sollen, bevor die Produkte an Hunderte Millionen Menschen geliefert wurden.

 

Genug?

Wir sind aber erst bei einzelnen Ausschnitten bis Seite 15!

 

 

Nachtrag (24.2.2024):

 

Die Studie dazu ...

 

Nachtrag 6.3.2024:

Dieser - Peer-reviewte (!) - Artikel wurde inzwischen von Cureus zurückgezogen!

Kein weiterer Kommentar unsererseits dazu ...